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NWB direkt Nr. 6 vom Seite 130

Reform der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand

Dr. Gianna Burret

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB QAAAG-35940 Am veröffentlichte das BMF im BStBl 2016 I S. 1451 ein Schreiben zur Anwendung des neuen § 2b UStG, der zum die langjährige BFH-Rechtsprechung gesetzlich regelt und ab anzuwenden ist. Über die Auslegung der neuen Vorschrift [i]BMF, Schreiben vom 16.12.2016, BStBl 2016 I S. 1451wurde in Fachkreisen bereits viel diskutiert. Insbesondere die Möglichkeit, bis zum für eine Übergangsfrist zur Beibehaltung der alten Rechtslage gem. § 2 Abs. 3 UStG a. F. zu optieren, erforderte eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der Neuregelung. Unsicherheit erwuchs dabei aus den zahlreichen unbestimmten Rechtsbegriffen. Das BMF-Schreiben gibt nun teilweise eine Auslegung vor; Klarheit wird in vielen Aspekten erst die tatsächliche Handhabe in der Praxis bringen. Trotz verbleibender Unsicherheit müssen die juristischen Personen des öffentlichen Rechts (jPöR) sich schon heute auf die Neuerungen einstellen; haben sie zum alten Recht optiert, bleibt ihnen hierfür Zeit bis .

Ausführlicher Beitrag s. .

Grundlegende Neuerungen des § 2b UStG

[i]Lösung vom Begriff des Betriebs gewerblicher ArtWichtigste Neuerung ist die Lösung des Umsatzsteuerrechts vom Begriff des Betriebs gewerblicher Art. Damit kann die jPöR nun grds. mit jeder ...

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