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Effiziente Angebotskalkulationen und Umsatzverprobung
Überprüfung der Stundensatzrechnung durch Nachkalkulation
In kleinen [i]Erichsen, „Quick-Wins“: Kurzfristig wirkende Maßnahmen zur Gewinnsteigerung: Nachkalkulation durchführen, NWB-BB 7/2016 S. 215 NWB BAAAF-76244 Handwerks- und Produktionsbetrieben wird häufig die Stundensatzrechnung verwendet, um die Kosten bzw. den Preis für eine Arbeitsstunde und in der Folge für einen Auftrag zu ermitteln. Bei der Berechnung des Stundensatzes muss jedoch zunächst in vielen Fällen auf Schätzwerte und Annahmen zurückgegriffen werden. Hinzukommen individuelle Aspekte wie Auslastungsschwankungen oder Materialeigenverbrauch. Ob alle Annahmen realistisch sind bzw. waren, sollte möglichst im Rahmen der Nachkalkulation zumindest von größeren Aufträgen überprüft werden. Zum einen, um eine Verbesserung der Preisgestaltung und Angebotserstellung zu erreichen. Zum anderen, um bei einer möglichen Umsatzverprobung im Rahmen einer Betriebsprüfung gegen mögliche Fehleinschätzungen, die u. U. zu einer Steuernachforderung führen, gewappnet zu sein. Der Beitrag zeigt exemplarisch, auf welche Aspekte geachtet werden sollte, wie eine Plausibilisierung umgesetzt werden kann und welche Möglichkeiten bestehen, die Leistungsfähigkeit im Betrieb zu verbessern.
Berechnungsprogramm „Umsatzverprobung“ NWB UAAAF-87443
Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .