Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
StuB Nr. 18 vom Seite 705

Kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten in der Kapitalflussrechnung

WP/StB Dr. Norbert Lüdenbach, Düsseldorf

I. Sachverhalt

Die von X beherrschte U GmbH hat für ihren Konzernabschluss nach § 297 Abs. 1 HGB eine Kapitalflussrechnung aufzustellen. X beherrscht auch andere Unternehmen, die aber nicht zum Konsolidierungskreis der U gehören, sondern mit ihr nur einen Gleichordnungskonzern bilden. In der Kapitalflussrechnung der U sind u. a. folgende Vorgänge bzw. Salden enthalten. In 01 hat die U ihre Liquidität noch unabhängig von den Schwesterkonzernen gemanagt und dabei auf die Kontokorrentlinie der Hausbank B zurückgegriffen. Das zugesagte Volumen betrug 2,5 Mio €. Die Inanspruchnahme lag zu keinem Zeitpunkt des Jahres 01 unter 1 Mio €. Zum valutierte der Kredit mit 1,4 Mio €. Mitte 02 schließen sich die Unternehmen des Gleichordnungskonzerns zu einem cash pool zur Bündelung von Liquidität bei einer zentralen (nicht zum Konsolidierungskreis der U gehörenden) Stelle zusammen. Daher hat U per keine Kontokorrentverbindlichkeit gegenüber B mehr, dafür aber eine Verbindlichkeit von 1,5 Mio € gegenüber dem cash pool.

II. Fragestellung

Welche Auswirkungen haben der Bankkontokorrent (bzw. dessen Rückführung) sowie die Verbindlichkeit gegenüber dem cash pool auf die Kapitalflussr...

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 1
Online-Dokument

Kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten in der Kapitalflussrechnung

Erwerben Sie das Dokument kostenpflichtig.

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB PLUS
NWB Unternehmensteuern und Bilanzen
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen