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NWB-BB Nr. 8 vom Seite 241

So führen Sie Unternehmenssanierungen erfolgreich durch

Intensivkonzept und komplementärer Beratungsansatz

Dipl.-Kffr. Carmen Mausbach

Im Jahr 2014 sind etwa 24.000 Unternehmen in die Insolvenz gerutscht. Für viele dieser Unternehmen kommt meist jede Hilfe zu spät, weil Sanierungsversuche in diesem Stadium oftmals nicht mehr greifen. Aber auch Sanierungsmaßnahmen, die bereits im Vorfeld einer Insolvenz zur Abwendung einer Insolvenzgefahr getroffen werden, laufen häufig ins Leere. Gründe hierfür dürften die unterschiedlichen Interessenlagen der an der Sanierung beteiligten Akteure, gepaart mit hohen Beraterkosten und einer mangelnden Qualität der Krisenberatung sein. Viele Berater setzen vor diesem Hintergrund auf ein Intensivkonzept und einen komplementären Beratungsansatz. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, steht Ihnen in der NWB Datenbank das Mandanten-Merkblatt Krisenprävention zur Verfügung.

Mandanten-Merkblatt Krisenprävention NWB YAAAE-82579

I. Hoher volkswirtschaftlicher Schaden durch Insolvenzen

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit Einführung der Insolvenzordnung (InsO) angelangt. Laut Statistischem Bundesamt sind 2014 insgesamt 24.085 Unternehmen in den Konkurs gegangen. Im Jahr zuvor war...

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