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StBMag Nr. 4 vom Seite 48

Das richtige Elektronik- Paket schnüren

Scannen, drucken, faxen und kopieren auf einem Gerät, möglichst nah am Arbeitsplatz – das kann die Kanzleiarbeit billiger und effizienter machen

André Schmidt-Carré und David Selbach

Multifunktionsgeräte sind in immer mehr Kanzleien anzutreffen, weil sie die Arbeit erleichtern. Vor dem Kauf sollten Chefs aber prüfen, wie viel Papier in ihrer Kanzlei überhaupt verarbeitet wird. Und von wem.

Die Disziplinen Scannen, Drucken, Kopieren und Faxen zählen in jeder Steuerberaterkanzlei zur täglichen Routine. Welche Geräte diese Aufgaben übernehmen, ist von Kanzlei zu Kanzlei unterschiedlich. Neben den Großkopierern von einst haben sich in vielen Büros Scharen von Einzelgeräten breit gemacht, hier ein Drucker, dort ein Scanner, je nachdem, welcher Mitarbeiter Bedarf angemeldet hat. Bürotechnik-Händler werben jetzt mit Multifunktionsgeräten, die solche Arbeit in den meisten Fällen genauso gut erledigen sollen – aber eben schneller und auch noch günstiger als mehrere kleine Drucker, Scanner und Kopierer. „Immer mehr Kanzleien nutzen solche Alleskönner“, sagt etwa Carsten Abeln, Vertriebsleiter beim Bürogeräte-Spezialisten Büro Albers in Papenburg.

So genannte Drei-in-eins-Geräte sind heute Standard: Drucken, Scannen und Kopieren sind die üblichen Funktionen. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Geräten, die nur einen Zweck erfüllen, sind i...