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ETFs senken Kosten
Passive Anlageprodukte wie Exchange Traded Funds (ETFs) werden populärer. Doch bisher werden diese Produkte überwiegend von institutionellen Investoren genutzt. Erst wenige Privatanleger trauen sich, in ETFs anzulegen. Schließlich gibt es im Regelfall dazu keine Beratung, weil Berater für die Vermittlung von ETFs keine Provisionen erhalten – es ist keine Bestandsprovision darin einkalkuliert.
Doch von den günstigen Kosten können Anleger künftig noch stärker profitieren, denn ETF-Anbieter senken auf breiter Front ihre Kosten. Der Marktführer in Deutschland, die BlackRock-Tochter iShares, hat kürzlich die Gebühren für ihre ETFs um fünf bis 28 Basispunkte gesenkt, und auch andere große Marktteilnehmer wie Amundi und Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) senken die Kost...