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Unwillkommene Rechtsfolgen fehlerhafter Statuseinordnung
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB HAAAE-63518 Wird in Unternehmen eine fehlerhafte Statuseinordnung von Mitarbeitern vorgenommen, sind damit oftmals Haftungs- und Nachzahlungsrisiken für den Arbeitgeber verbunden. Umgekehrt kann es vorkommen, dass nachträgliche Erstattungsansprüche des Unternehmens gegen die Sozialversicherungsträger entstehen. Um Risiken und Fehler in diesen Fällen der sozialversicherungsrechtlichen „Rückabwicklung“ von vornherein zu vermeiden, ist die Kenntnis der entsprechenden wesentlichen Vorschriften angezeigt. Wesentliche Rückabwicklungsfragen sind in der Konstellation, dass der Arbeitgeber Arbeitnehmer beschäftigt, die aufgrund einer Mitgliedschaft in einem berufsständischen Versorgungswerk von der Rentenversicherungspflicht befreit sind, derzeit ungeklärt.
Ausführlicher Beitrag s..
Haftungs- und Nachzahlungsrisiken für den Arbeitgeber
[i]Sog. freie Mitarbeiter, Scheinwerk- und ScheindienstverträgePraxisrelevant sind Fälle von Scheinselbständigkeit und von fehlerhafter Statuseinordnung bei GmbH-Geschäftsführern sowie familiärer Mitarbeit. Zu beachten ist, dass die Zuständigkeit für die Statusfeststellung bei verschiedenen Stellen gesetzlich vorgesehen ist. Wird die Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft im ...