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NWB Nr. 20 vom Beilage Seite 3

Doppelumwandlung einer Pensionszusage statt Verzicht

Reduzierung der Pensionszusage

Dr. Bernhard Janssen

Dieser Beitrag ist Teil der Beilage zu NWB Heft 20/2014.

[i]Zur fehlerhaften Pensionsabfindung s. Janssen, Beilage zu NWB 22/2013 S. 9Der Verzicht auf eine Pensionszusage zieht nach der Rechtsprechung des BFH regelmäßig einen Lohnzufluss und eine verdeckte Einlage in gleicher Höhe nach sich. Ausnahmen bestehen lediglich beim Verzicht auf den future service einer Pensionszusage, den wertlosen Teil der Zusage oder den als verdeckte Gewinnausschüttung anzusehenden Teil einer Pensionszusage (Janssen, GmbH-StB 2013 S. 263, 321). Die hier vorgestellte Doppelumwandlung hatte gar nicht das Ziel eines Verzichts, führt jedoch zu diesem Effekt.

I. Die Ausgangssituation

Der Fall

[i]Zum Mindestpensionsalter bei Versorgungszusagen s. Fuhrmann, NWB 15/2014 S. 1048Dem Alleingesellschafter-Geschäftsführer A wurde mit 38 Jahren eine Pension von 3.000 € pro Monat ab dem 65. Lebensjahr zugesagt. Diese würde mit 65 Jahren (fiktiv) zu einer steuerlichen Pensionsrückstellung in Höhe von 300.000 € führen, handelsrechtlich würde die Rückstellung (ohne Verrechnung mit Rückdeckungsmitteln) 420.000 € betragen (Zahlen fiktiv, nicht versicherungsmathematisch unterlegt).

II. Erste Umwandlung: Rente in Alterskapital

[i]Auszahlung eines Einmalbetrags gewünschtIm Alter von 56 Jahren ha... / BStBl 2005 I S. 619

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