Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Zuwendungen an Arbeitnehmer und die Pauschalierung der Einkommensteuer nach § 37b Abs. 2 EStG
Wie funktioniert die Pauschalbesteuerung der Sachzuwendungen und wo findet sie ihre Grenzen?
Dieser Beitrag ist Teil der Beilage .
[i]Ausführliche Besprechung der BFH-Urteile vom 16. 10. 2013 s. Schneider, NWB 6/2014 S. 340Betrieblich veranlasste Sachzuwendungen, die ein Arbeitgeber an seinen Arbeitnehmer oder an Personen, die nicht in einem Dienstverhältnis stehen, abgibt, führen zu einem steuerpflichtigen geldwerten Vorteil beim jeweiligen Empfänger. Dabei ist es in der Regel schwierig, den eigentlichen geldwerten Vorteil genau zu ermitteln. Seit dem Jahr 2007 besteht die Möglichkeit, solche Sachzuwendungen im Rahmen des § 37b EStG pauschal zu versteuern. Der BFH hat in drei Urteilen vom (Az. VI R 52/11; VI R 57/11; VI R 78/12) ausführlich Stellung zu den Grenzen der Steuerpauschalierung nach § 37b EStG bezogen. In diesem Artikel behandeln wir die Pauschalierung von Zuwendungen an den Arbeitnehmer nach § 37b Abs. 2 EStG.
In der NWB Datenbank (Login über www.nwb.de) sind aufrufbar:
ein infoCenter-Beitrag „Geldwerter Vorteil“ NWB SAAAB-05662
ein infoCenter-Beitrag „Lohnsteuerpauschalierung“ NWB NAAAB-05694
ein infoCenter-Beitrag „Sachbezüge“ NWB BAAAB-05698
ein infoCenter-Beitrag „Betriebsveranstaltungen“ NWB KAAAC-37522
ein Leitfaden zu den Tatbestandsmer...