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BBK Nr. 5 vom Seite 223

Buchungen bei Ausdehnung des Teileinkünfteverfahrens

Karl Broemel und Dr. Volker Endert

In [i]Ott, Zur Anwendung des Teileinkünfteverfahrens in der steuerlichen Gewinnermittlung, StuB 1/2014 S. 17 NWB QAAAE-52058 einem kürzlich ergangenen Schreiben vom geht das BMF auf die Ausdehnung des Teileinkünfteverfahrens in Fällen ein, in denen Wirtschaftsgüter zu fremdunüblichen Konditionen an Kapitalgesellschaften überlassen werden. Im Folgenden sollen die hieraus resultierenden Buchungsfolgen aufgezeigt werden.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .

I. Anwendung des Teileinkünfteverfahrens in der steuerlichen Gewinnermittlung

1. Generelle Anwendbarkeit des Teileinkünfteverfahrens und des Teilabzugsverbots

Bezieht [i]Generelle Anwendung eine natürliche Person Dividenden oder Ausschüttungen einer Kapitalgesellschaft, deren Anteile in einem Betriebsvermögen gehalten werden, sind die Bezüge gemäß § 3 Nr. 40 EStG zu 40 % steuerfrei .

Hinweis:

[i]SubsidiaritätsprinzipDarüber hinaus kommt das Teileinkünfteverfahren gemäß § 20 Abs. 8 EStG (Subsidiaritätsprinzip) zur Anwendung, sofern Einkünfte aus Anteilen an Kapitalgesellschaften im wirtschaftlichen Zusammenhang mit Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Vermietung und Verpachtung oder selbständiger Arbeit stehen . Auch bei diesen Einkunftsarten verfügt der Steuerpflichtige grundsätzlich über ein Betriebsvermögen . S. 224

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