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EU-Abschlussprüferreform: Brüsseler Verhandlungen gehen in die Zielgerade
Neues aus dem Europäischen Ministerrat
Am hat der Ausschuss der Ständigen Vertreter der 28 EU-Mitgliedstaaten mehrheitlich eine vorläufige Einigung über die Position des EU-Ministerrats zur Abschlussprüferreform erzielt. Kernpunkte sind insbesondere eine langfristige Pflichtrotation und weitgehende Beschränkungen von Nicht-Prüfungsleistungen für Prüfungen von Unternehmen des öffentlichen Interesses. Die gegenwärtige litauische EU-Ratspräsidentschaft will die Einigung nutzen, um noch vor Jahresende die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament inhaltlich zum Abschluss zu bringen.
Velte/Sepetauz, Die Reformvorschläge der EU-Kommission vom zur Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers, StuB 2012 S. 9 NWB NAAAD-99231
I. Litauische Ratspräsidentschaft erhält Mandat für Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament
[i]Lanfermann, EU-Abschlussprüferreform: US-Repräsentantenhaus und britische Wettbewerbsaufsicht setzen Zeichen für die Rotationsdiskussion, WP Praxis 2013 S. 167 NWB NAAAE-42420 Lanfermann, EU-Abschlussprüferreform: Rechtsausschuss JURI setzt sich für langfristige Prüfungsmandatsverhältnisse ein, WP Praxis 2013 S. 113 NWB BAAAE-35494 Lanfermann, EU-Abschlussprüferreform: Wirtschaftsausschuss ECON votiert gegen externe Rotation, WP Praxis 2013 S. 87 NWB MAAAE-33425 Lanfermann, EU-Abschlussprüferreform gewinnt im 2. Halbjahr 2012 an Dynamik, WP Praxis 2012 S. 14 NWB NAAAE-15499 Lanfermann, EU-Abschlussprüferreform geht in die heiße Phase, WP Praxis 2012 S. 75 NWB VAAAE-21998 Velte, EU-Prüferreform „light“, StuB 2012 S. 787 NWB PAAAE-20120Der inhaltliche Ausgang der Reforminitiative der Europäischen Union zur Abschlussprüfung gewinnt weiter an Kontur. Am wurde der litauischen EU-Ratspräsidentschaft ein Mandat für den Beginn der Verhandlungen mit dem EU-Parlament unter Einschluss der E...