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NWB BB 10/2012 S. 292

Tipps gegen unerwünschte Werbung im Briefkasten

Wen die zunehmende Werbe- und Prospektflut im Briefkasten stört, kann vorbeugen und die unerwünschte Werbung zumindest reduzieren. Häufig hilft es z. B., einen Aufkleber mit der Aufschrift „Keine Werbung, keine kostenlosen Zeitungen” an den Briefkasten zu kleben oder werbende Unternehmen direkt zu kontaktieren und zur Einstellung der Zusendungen aufzufordern.

Praxistipp

Wer keine an ihn persönlich adressierte Werbung erhalten möchte, kann sich kostenlos in eine der Deutschen Robinsonlisten eintragen. Es gibt Listen für Post, E-Mail, Telefon und Mobilfunk. Seriöse Unternehmen achten auf die Sperrvermerke und löschen entsprechende Kontaktdaten. Die Gerichte unterstützen Verbraucher, die keine Werbung erhalten möchten (z. B. LG Lüneburg, Urteil vom - 4 S 44/11).

Die Robinsonlisten mit Tipps und Infos zum Umgang mit unerwünschter Werbung finden Sie unter

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