Suchen

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
SteuerStud Nr. 10 vom Seite 595

Grundzüge der Bedarfsbewertung des Grundvermögens – Teil I

Änderungen durch das Erbschaftsteuerreformgesetz

Jörg Ramb

Die Bedarfsbewertung des Grundvermögens ist durch die Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts (Erbschaftsteuerreformgesetz – ErbStRG) neu konzipiert worden. Über die Besteuerungsebene informierte bereits der vierteilige Beitrag „Grundzüge des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts”. Der nachfolgende, ebenfalls mehrteilige Beitrag vermittelt einen Überblick über die neuen Bewertungsregeln im Rahmen des Grundvermögens (Bewertungsebene) für Bewertungsstichtage nach dem . Die Finanzverwaltung hatte die betroffenen Anweisungen der ErbStR 2003 den Änderungen durch das ErbStRG angepasst und im gleich lautenden Ländererlass zur Umsetzung des ErbStRG/Bewertung des Grundvermögens (AEBewGrV) bekannt gegeben. Die Ausführungen wurden nunmehr in die ErbStR 2011 und ErbStH 2011 vom aufgenommen.

I. Allgemeines

Eine Bedarfsbewertung des Grundvermögens ist für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer nur bei „Bedarf” durchzuführen. Bedarf besteht, wenn im Fall eines Erwerbs von Todes wegen (z. B. Erbanfall) oder einer Schenkung unter Lebenden für die Festsetzung der Erbschaft- und Schenkungsteuer die Feststellung eines Grundbesitzwerts erforderlich ist. Grundbesitz – und damit auc...

Preis:
€20,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 13
Online-Dokument

Grundzüge der Bedarfsbewertung des Grundvermögens – Teil I

Erwerben Sie das Dokument kostenpflichtig.

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB Steuer und Studium
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen