NWB Kommentar Bilanzierung
3. Aufl. 2012
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§ 247 Inhalt der Bilanz
Ausgewählte Literatur
Hoffmann, Die Zuordnung von Grundbesitz zum Anlage- oder Umlaufvermögen,
Kammerl, Buchungen zwischen Anlage- und Umlaufvermögen in der Reparaturproduktion, DB 1991 S. 1688
Kußmaul/Huwen, Die Bedeutung der Abgrenzung von Anlage- und Umlaufvermögen,
Kußmaul/Huwen, Die Widerspruchslosigkeit der bilanziellen Differenzierung zwischen Anlage- und Umlaufvermögen, DStR 2010 S. 2471
Lüdenbach, Ansatz und Bewertung von Gold,
Rogler/Jacob, Bilanzierung unfertiger Bauten bei Bauunternehmen, BB 2000 S. 2407
I. Zielsetzung, Regelungsinhalt, Begriffe
1Der zwischenmenschliche Austausch von Gedanken in mündlicher oder schriftlicher Form bedarf einer Strukturierung, d. h. einer „Zerlegung„ des gesamten Inhalts in folgerichtige Gedankenschritte. Ansonsten liegt „Kauderwelsch„ vor: Die mitgeteilten Inhalte mögen stimmen, weil sie aber nicht in der logischen Abfolge dargestellt werden, sind sie für den Empfänger nicht verständlich.
2Die Vorgabe gilt auch und erst recht für Bilanzen, bei denen latent immer im Hintergrund eine gewisse Verschleierungsabsicht der Ersteller gegenüber den Adressaten vermutet wird. Tatsächlich ...