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BBK Nr. 15 vom Seite 757 Fach 30 Seite 763

Kurzfristige Unternehmensplanung mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung

von Dipl.-Betriebswirt Udo Cremer, Aldenhoven

I. Einführung

Eine kurzfristige Unternehmensplanung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie sich i. d. R. auf einen einjährigen Planungshorizont erstreckt und je nach Bedarf und Notwendigkeit weiter nach Quartalen und/oder Kalendermonaten aufgegliedert werden kann. Da in der Bundesrepublik Deutschland i. d. R. das Angebot größer als die Nachfrage ist, sollte sich die Unternehmensplanung an den Gegebenheiten und Strukturen des Absatzmarkts orientieren. Infolgedessen ist es sinnvoll und ratsam, die kurzfristige Unternehmensplanung mit einer Absatzplanung zu beginnen. Daran anschließend sollte eine auf die Absatzplanung aufbauende Produktionsplanung erfolgen, die in einer Bereitstellungsplanung für Material und Personal mündet. Unter Zugrundelegung der Bereitstellungsplanung leitet die Beschaffungsplanung zur umfassenden Finanzplanung über. Zum Schluß soll eine Erfolgsplanung Aufschluß über den zu erwartenden Plan-Erfolg geben (s. Schaubild S. 764; vgl. Kilger, 1993, S. 828 f.).

Nach diesem kurzen einführenden Überblick soll im weiteren Verlauf dieses Beitrags insbesondere auf die Bedeutung der Deckungsbeitragsrechnung für die kurzfristige Verfahrenswahl innerhalb der ...

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