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Neuerungen in der handelsrechtlichen Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften
Was bringt der Entwurf einer Neufassung des IDW RS HFA 7?
Welche Besonderheiten ergeben sich bei der Bilanzierung latenter Steuern bei Personenhandelsgesellschaften und wie sind Rückstellungen für latente Steuern außerhalb des Anwendungsbereichs von § 274 HGB zu bilanzieren?
Wann liegt unter Berücksichtigung von Beträgen nach § 268 Abs. 8 HGB eine nach § 264c Abs. 2 Satz 9 HGB angabepflichtige Einlagenrückgewähr vor?
Wie haben sich im Entwurf die Änderungen des § 290 HGB niedergeschlagen?
Durch den Entwurf einer Neufassung des IDW RS HFA 7 (IDW ERS HFA 7 n. F.) werden insbesondere Regelungslücken in Bezug auf die Bilanzierung latenter Steuern geschlossen. Grundsätzliche Bedeutung erhält die Stellungnahme entgegen der durch den Titel geweckten Erwartung auch für kleine Kapitalgesellschaften, da die Passivierung von latenten Steuern außerhalb des Anwendungsbereichs von § 274 HGB adressiert wird. Weiterhin enthält der Entwurf vor dem Hintergrund der Gesetzesänderungen durch das BilMoG neue Ausführungen zur haftungsbegründenden Gewinnentnahme durch Kommanditisten sowie eine Überarbeitung des Abschnitts zur Konzernrechnungslegung.
Gehrmann, infoCenter, Latente Steuern NWB MAAAB-13229
I. Überarbeitung des IDW RS HFA 7
[i]Zwirner, Latente Steuern (DRS 18), StuB 2010 S. 570 NWB PAAAD-47956Hoffma...