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StuB Nr. 23 vom Seite 891

Die Bilanzierung von Filmrechten

Änderungen nach BilMoG

Dipl.-Kffr. Isabel Gabert
Kernfragen
  • Welche Auswirkungen hat die Einführung des Aktivierungswahlrechts für selbst geschaffene Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in § 248 Abs. 2 HGB durch das BilMoG auf die Bilanzierung von Filmrechten des Anlagevermögens?

  • Welche Herausforderungen stellen sich den Bilanzierenden durch diese neue geschaffene Aktivierungsmöglichkeit für Filmrechte?

  • Wie können diese Herausforderungen gelöst werden?

Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) ermöglicht durch die Neufassung des § 248 Abs. 2 HGB die Aktivierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens. Dieses nun geltende Aktivierungswahlrecht kann bei selbst geschaffenen Filmrechten zu bisher unbekannten Problemen bei der Erst- und Folgebewertung führen. Im Folgenden sollen die Auswirkungen der durch das BilMoG eingeführten Neuregelungen auf die Bilanzierung und Bewertung von Filmrechten dargestellt werden.

Mindermann, Der Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, StuB 2010 S. 658 NWB KAAAD-49368

I. Einleitung

Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) sieht in § 248 Abs. 2 HGB ein Aktivierungswahlrecht für selbst erstellte immaterielle Ve...

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