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StuB Nr. 1 vom Seite 3

Latente Steuern – Neue Regelungen, neuer Standard, neue Probleme

E-DRS 24

Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner, München
Kernfragen
  • Welche Bedeutung kommt dem E-DRS 24 zu?

  • Was gilt nach E-DRS 24 zur Abgrenzung latenter Steuern?

  • Wie ist der Standardentwurf zu werten?

Mit dem BilMoG hält ab dem Jahr 2010 eine neue Konzeption zur Abgrenzung latenter Steuern Einzug in das deutsche Handelsrecht . Nach der Vorlage des Entwurfs einer Stellungnahme zu Einzelfragen zur Bilanzierung latenter Steuern nach dem BilMoG vom IDW im Mai 2009 hat im November das DRSC seinen Entwurf dazu vorgelegt . E-DRS 24 behandelt den Themenkomplex der latenten Steuerabgrenzung nach HGB und betritt in gewisser Weise Neuland: Denn der Standard regelt nicht nur die Abgrenzung latenter Steuern im Konzernabschluss, wie es der bislang unveränderte gesetzliche Auftrag nach § 342 Abs. 1 Nr. 1 HGB vermuten lassen würde, sondern macht explizit die einzelgesellschaftliche Steuerabgrenzung nach § 274 HGB zum Gegenstand seiner Ausführungen.

Petersen/Zwirner, Latente Steuern nach dem BilMoG, StuB 2009 S. 416 NWB AAAAD-22432

I. Vorbemerkungen

E-DRS 24 ist gleichwohl weiterhin auf Konzernabschlüsse i. S. der §§ 290 ff. HGB anzuwenden. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass die Steuerabgrenzung im Konzernabschluss gleich auf zweierlei ...

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