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PiR Nr. 1 vom Seite 7

Forschung und Entwicklung in der Rechnungslegungspraxis

Empirische Analyse in der Automobilbranche

Dipl.-Kfm. WP/StB Karl Petersen, Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner und Dipl.-Kffr. Dr. Julia Busch

In den nächsten Jahren werden immaterielle Vermögenswerte sowie die Frage des Umgangs mit Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter an Bedeutung zunehmen – eingeordnet in den weiter voranschreitenden Wandel der Technikgesellschaft hin zu einer Wissensgesellschaft. Nicht zuletzt aufgrund ihrer wirtschaftlichen Relevanz sind immaterielle Werte auch in der Rechnungslegung von Bedeutung: Neben ihrer Abbildung in den IFRS-Konzernabschlüssen werden diese Positionen aufgrund der Neuregelungen durch das BilMoG zukünftig auch Einzug in das HGB halten . Allein die Immaterialität dieser Werte macht ihre Greifbarkeit jedoch nahezu unmöglich, ihre Bewertbarkeit zumindest sehr schwierig . Einen Marktwert – einen fair value – für Forschungs- und Entwicklungskosten gibt es nicht.

Kernaussagen
  • Wichtige bilanzpolitische Spielräume ergeben sich bei der Abgrenzung zwischen Forschung und Entwicklung sowie aus der Bewertung aktivierter Beträge einschließlich ggf. notwendiger außerplanmäßiger Abschreibungen.

  • Die Aktivierung eines selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerts führt über die Totalperiode betrachtet nicht zu einer Aufwandsreduzierung,...

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