Grunderwerbsteuergesetz - Kommentar
9. Aufl. 2009
Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
§ 6 Übergang von einer Gesamthand
Literatur: Dörfelt, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Instrument zur Erleichterung des Grundstücksverkehrs, DB 1979, 1153; Stahl, Grunderwerbsteuerpflichtige Anteilsvereinigung und Steuerbefreiung bei der Einmann-GmbH & Co. KG, StuW 1979, 237; Felix, Grunderwerbsteuerfragen bei Erwerb aller Beteiligungen einer grundstücksbesitzenden Personengesellschaft durch eine Personenschwestergesellschaft, DStZ 1983, 463; Weilbach, § 1 Abs. 2a GrEStG geändert: Folgen für die Praxis, UVR 2000, 256; Kroschewski, Grunderwerbsteuer bei der GmbH & Co. KG, GmbHR 2003, 757; Behrens/Schmitt, Formwechsel und § 6 Abs. 4 Satz 1 GrEStG, UVR 2004, 270; dies., Zur Auslegung des Begriffs „Anteil am Gesellschaftsvermögen„. . ., UVR 2005, 378; Heine, Die Steuerbefreiung des § 6 Abs. 3 GrEStG bei fingiertem Grundstückserwerb. . ., INF 2005, 63; Fuhrmann/Demuth, Zur Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 6 Abs. 3 GrEStG bei Änderung des Gesellschafterbestandes gemäß § 1 Abs. 2a GrEStG, UVR 2006, 25; Stoschek/Mies, Anteilsübertragung gemäß § 1 Abs. 2a GrEStG und Befreiungsvorschriften bei sukzessivem Rückerwerb, DStR 2006, 221.
A. Vorbemerkung
I. Gesamthand i. S. des § 6
1Die Begünstigung des Erwerbs von Grundstücken aus der Hand der Gesamthand durch Gesamthänder in § 6 Abs. 1 und 2 entspricht mit umgekehrtem Vorzeichen der des § 5. § 6 Abs. 3 Satz 1 i. V. m. ...