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BBK Nr. 20 vom Seite 1003

Der „IFRS for SMEs”-Standard

IFRS für den Mittelstand

Prof. Dr. Hanno Kirsch

Am beschloss der IASB den „IFRS for SMEs”-Standard (IFRS-SME) und vollendete damit ein mehrjähriges Projekt, das bereits im transition report des IASC im Jahr 2000 für den damals neu entstehenden IASB aufgeführt war. Die IFRS-SME-Rechnungslegung versteht sich als Rechnungslegung [i]„IFRS-Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen – Der Standard”, Kirsch (NWB Brennpunkt, Herne 2009)für nicht öffentlich rechenschaftslegungspflichtige Unternehmen und kann daher in unmittelbarer Konkurrenz zu dem jüngst verabschiedeten Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) gesehen werden.

I. Entwicklung

Die Anregung zur Entwicklung von Rechnungslegungsstandards für SMEs ( small and medium-sized entities) lässt sich bis in das Jahr 1998 zurückverfolgen; damals begann ein steering committee des IASC die Diskussion der Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen. Das IASC stellte Ende 2000 in seinem transition report für den neu entstehenden IASB fest: „A demand exists [i]Bedürfnis nach speziellen IFRS für KMUfor a special version of International Accounting Standards for Small Enterprises” (IFRS-SME.BC 1). [i]Bömelburg/Landgraf, IFRS für KMU, PiR 10/2009 S. 290, NWB HAAAD-29459 Am veröffentlichte der IASB seine „Preliminary Views on Accounting standards for Small and Medium-sized Entities”. Die Reaktionen zeigten einen klaren Bedarf nach...

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