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Gewinnverwendung der kleinen GmbH zur Abmilderung der Offenlegung
Der zweite Teil [i]Gewinnverwendung (Teil 1), BBK 10/2009 S. 500, NWB DAAAD-20568 der Fallstudie zur Gewinnverwendung zeigt, wie sich durch in den Vorjahren gebildete Gewinnrücklagen die Offenlegung des Jahreserfolgs (Jahresfehlbetrags) bei kleinen Kapitalgesellschaften vermeiden lässt.
I. Sachverhalt und Fragen
Die Firma Meisterbau Werkzeuge GmbH ist als kleine Kapitalgesellschaft im Maschinenbau tätig. In dem Geschäftsjahr 2008 wies sie folgende Bilanz und GuV nach Ergebnisverwendung und im Geschäftsjahr 2009 folgende Bilanz und GuV vor Ergebnisverwendung aus:
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Aktivseite
| Bilanzansatz zum
| Bilanzansatz zum
Variante 1 | Bilanzansatz zum
Variante 2 |
A.
Anlagevermögen | |||
I. Sachanlagen | 775.000 € | 695.000 € | 695.000 € |
B.
Umlaufvermögen | |||
I. Vorräte | 105.000 € | 95.000 € | 95.000 € |
II. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände | 935.000 € | 415.000 € | 415.000 € |
III. Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten | 470.000 € | 95.000 € | 95.000 € |
C.
Rechnungsabgrenzungsposten | 5.000 € | 5.000 € | 5.000 € |
Bilanzsumme | 2.290.000 € | 1.305.000 € | 1.305.000 € |
S. 868 | |||
Passivseite
| Bilanzansatz zum
| Bilanzansatz zum
Variante 1 | Bilanzansatz zum
Variante 2 |
A.
Eigenkapital | |||
I. Gezeichnetes Kapital | 100.000 € | 100.000 € | 100.000 € |
II. Gewinnrückla... |