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StuB Nr. 15 vom Seite 568

Auswirkungen des BilMoG auf das Bilanzrating

Eine Fallstudie unter Berücksichtigung ausgewählter Bilanzierungssachverhalte bei Erstanwendung des BilMoG

Prof. Dr. Inge Wulf und Dipl.-Wirt.-Inf. Thorsten Bosse, Clausthal-Zellerfeld und Dipl.-Wirt.-Inf. Thorsten Bosse, Clausthal-Zellerfeld

Der nachfolgende Beitrag soll aufzeigen, wie sich die aus dem BilMoG resultierenden Ansatz- und Bewertungsänderungen auf die Ermittlung von erfolgs- und finanzwirtschaftlichen Kennzahlen und damit auf das Bilanzrating auswirken. Konkret wird anhand eines Fallbeispiels untersucht, ob durch die BilMoG-Änderungen eine Einstufung in eine andere Ratingklasse resultieren kann.

Kernfragen
  • Welche Auswirkungen haben die Änderungen durch das BilMoG auf Bilanz und GuV?

  • Inwiefern ergeben sich dadurch Änderungen für das Rating?

  • Was bedeutet dies für die Vergleichbarkeit von Ratingergebnissen?

I. Einleitung

Am hat der Deutsche Bundestag das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) verabschiedet. Durch die Zustimmung des Bundesrates am tritt die umfassendste Reform des deutschen Handelsgesetzbuchs seit mehr als 20 Jahren in Kraft und ist grundsätzlich für alle Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem beginnen . Eine frühere Anwendung – jedoch nur insgesamt – ist erlaubt und im Anhang anzugeben (Art. 66 Abs. 3 EGHGB). Ein zentrales Ziel des BilMoG ist es, die Aussagekraft des Jahresabschlusses zu verbessern und eine inhaltlich gleichwertige, aber deutlich kostengünstigere A...

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