Vielen Mandanten ist nicht bewusst, dass bei Verkäufen auf Rechnung zunächst „nur” Forderungen entstehen und keine Einzahlungen auf dem Konto. Die „vorschnelle” Verbuchung von Forderungen als Umsatz kann jedoch problematisch werden: Planen die Mandanten z. B. noch nicht realisierte Erlöse fest für eine Investition ein, können sie ihrerseits in Zahlungsschwierigkeiten geraten, wenn sich der Kunde bei der Zahlung Zeit lässt. Der folgende Beitrag unterstützt Sie bzw. Ihre Mandanten dabei, das Forderungsmanagement zu optimieren. Denn mit Hilfe von einfach zu ermittelnden Kennzahlen können Ihre Mandanten dafür sorgen, dass der Forderungsanteil nicht zu groß wird. Und für „Fortgeschrittene” bietet sich eine Analyse der Forderungsstruktur nach Alter und Kunden an. Das dazu passende Excel-Tool zum Preis von 15,80 € steht Ihnen im Rahmen des NWB-BB Abonnements kostenlos in der Datenbank unter der NWB Dok-ID NWB JAAAC-85999 zur Verfügung.