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BFuP Nr. 2 vom Seite 101

Der Zusammenhang zwischen Bilanzpolitik und Rechnungslegungsstandards – Meßmethoden und empirische Evidenz

Von Dr. Andrea Szczesny, Frankfurt am Main

Seit dem haben alle kapitalmarktorientierten Unternehmen in der EU ihre konsolidierten Abschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die IFRS sollen einen hohen Grad an Transparenz und Vergleichbarkeit der Abschlüsse und damit eine effiziente Funktionsweise des Kapitalmarkts in der Gemeinschaft sicherstellen. Eine hohe Qualität der Rechnungsabschlüsse ist hierfür unabdingbar, bilanzpolitisches Verhalten kann indes dieses Ziel in Frage stellen. Eine Vielzahl aktueller Regulierungsbemühungen strebt daher eine Verringerung bilanzpolitischer Spielräume an. Eine wissenschaftliche Fundierung der Regulierungsbemühungen verspricht neue Impulse. Ziel dieses Artikels ist daher die Darstellung der Meßmethoden und der aktuellen empirischen Evidenz zu diesen Zusammenhängen und ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf.

1 Einführung

Nach der EU-Verordnung 1606/2002 vom haben kapitalmarktorientierte Unternehmen ab dem ihre Konzernabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die Verordnung nennt dabei als Ziel die Harmonisierung von Finanzinformationen, „um einen hohen Grad an ...

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Der Zusammenhang zwischen Bilanzpolitik und Rechnungslegungsstandards – Meßmethoden und empirische Evidenz

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