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Aufgabe zur Gewinnermittlung bei Personengesellschaften
I. Sachverhalt
An der A GmbH & Co. KG sind nach Maßgabe des Gesellschaftsvertrages A zu 50 % und die X-GmbH zu 10 % als Komplementäre sowie B zu 40 % als Kommanditist beteiligt. Der Kommanditist B hat vertragsgemäß und entsprechend der Eintragung im Handelsregister eine Einlage von 100 000 € geleistet.
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Vorläufige Steuerbilanz der A GmbH & Co. KG zum
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Grund und Boden | 310 000 € | Kapital A | 442 500 € |
ETW 1 | 98 000 € | Kapital X-GmbH | 88 500 € |
ETW 2 | 144 000 € | Kapital B | 354 000 € |
Betriebs- u.
Geschäftsausstattung | 80 000 € | Rückstellungen
Handelsvertreter X | 100 000 € |
Umlaufvermögen | 15 000 € | Handelsvertreter Y | 20 000 € |
Bank | 600 000 € | Handelsvertreter Z | 10 000 € |
sonstige Aktiva | 60 000 € | Verbindlichkeiten | 180 000 € |
Darlehensverbindlichkeit A | 100 000 € | ||
PRAP | 12 000 € | ||
1 307 000 € | 1 307 000 € |
Laut vorläufiger GuV 2006 beträgt der Gewinn der KG 500 000 €.
1. Ab dem hat die KG mit Zustimmung aller Gesellschafter dem B eines ihrer Grundstücke unentgeltlich zur Nutzung überlassen, damit B das Grundstück mit einem Einfamilienhaus für seine Familie bebauen kann. Der Buchwert des Grundstücks betrug zum 100 000 €, der Teilwert 300 000 €. Bilanzielle Konsequenzen hat die KG a...