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BBV 6/2006 S. 166

Börse Stuttgart ab 2007 ohne Parketthandel

Die zweitgrößte deutsche Börse, die Börse Stuttgart, setzt in Zukunft auf den vollelektronischen Handel. Bis spätestens will die Börse Stuttgart ein neues Marktmodell für den Handel mit verbrieften Derivaten einführen. Ab diesem Zeitpunkt werde die Preisfeststellung elektronisch erfolgen und nicht mehr durch Händler, teilte die Börse Stuttgart am mit. Aufgabe dieser Händler, auch Skontroführer genannt, wird es in Zukunft sein, als Betreuer – Quality-Liquidity-Provider (QLP) – tätig zu werden. Damit sollen sie für illiquide Werte selbst aktive Kurse anbieten, damit Handel stattfinden kann.


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