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BBK Nr. 11 vom Seite 607 Fach 26 Seite 1308

Einführung der Balanced Scorecard

Praxisfall eines mittelständischen Unternehmens

Dr. Eberhard Steiner

Im letzten Jahrzehnt hat sich die Balanced Scorecard (BSC) als Managementinstrument in zahlreichen Unternehmen etabliert. Die BSC ist eine Reaktion auf die einseitige, auf finanzielle Gesichtspunkte ausgerichtete Sichtweise klassischer Kennzahlensysteme. Sie versucht eine ausgewogene Darstellung zu erreichen, indem sie vier wesentliche Perspektiven betrachtet: Die finanzielle Sicht, die Kundensicht, die Perspektive interner Prozesse und die Lern- und Wachstumsperspektive. Nachdem in BBK F. 26 S. 1295 ff. die BSC als Managementinstrument vorgestellt wurde, wird im Folgenden die Einführung einer BSC an einem konkreten Praxisfall erläutert.

I. Wesen der Balanced Scorecard

Die BSC verbindet Visionen und Strategien der Unternehmung mit konkreten Kennzahlensystemen. Dadurch werden Strategien operationalisiert und können über alle Hierarchieebenen kommuniziert werden. Die BSC verwendet dabei sowohl vorauseilende als auch nachlaufende Indikatoren, so dass sowohl eine Steuerung als auch eine Kontrolle der Strategieumsetzung möglich werden. S. 608

Ein weiteres Charakteristikum der BSC stellt die Identifikation von Ursache-Wirkungsketten dar. Dies geschieht über die ...

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