BFuP Nr. 1 vom Seite 22

Reputation und Wirtschaftsprüferhaftung (Zusammenfassung)

Von Prof. Dr. Jochen Bigus, Universität Osnabrück

Die optimale Ausgestaltung der Wirtschaftsprüferhaftung hängt auch davon ab, wieviel Reputationskapital der Prüfer im Falle eines Bilanzskandals verlieren kann. Dieser Beitrag zeigt, daß bei hinreichendem Reputationsverlust (1) ein moderates Haftungssystem angemessen ist und zudem (2) Nash-Gleichgewichte in reinen Strategien möglich sind, bei denen Anteilseigner nicht klagen und Prüfer sorgfältig arbeiten. Zudem wird ein Überblick über die Bedeutung des Reputationskapitals in der empirischen Prüfungsforschung gegeben.

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Fundstelle(n):
BFuP 1/2006 Seite 22
NWB TAAAB-79351