Ein produktionstheoretisches Modell des Recyclings (Zusammenfassung)
Ausgehend von der linearen Aktivitätsanalyse entwickelt der Beitrag ein (vorwiegend) lineares Modell des Recyclings, das auch dessen zeitversetzten Auswirkungen auf die (Kuppel-)Produktion Rechnung trägt. Typische Eigenheiten des Recyclings wie das Rückführen der einzelnen Bestandteile eines Objektes in differierende Verwendungen und das Ersetzen der Menge einer Einsatzkomponente durch rezyklierte verschiedener Herkunft werden abgebildet. Problemlos lassen sich Komponentenschwund und -zuwachs während der Marktphase, vor dem Wiedereinsatz und während der Lagerhaltung einbeziehen. Auf dieser Basis können verschiedene Formen von Anforderungen an das Recycling untersucht und deren Auswirkungen auf die Produktionsprogrammplanung modelliert werden.
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Fundstelle(n):
BFuP 2/2004 Seite 179
RAAAB-70925