BFuP Nr. 2 vom Seite 175

Going Private als Investmentalternative für Private Equity Fonds (Zusammenfassung)

Prof. Dr. Klaus Nathusius

Die Arbeit geht von der Unterscheidung zwischen Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen (Public Equity) und Anteilen nicht-börsennotierter Unternehmen (Private Equity) aus. Sie behandelt damit ein Thema aus der Finanzierungsteildisziplin der Beteiligungsfinanzierung. Die Investmentalternative des "Going Private" beschreibt Transaktionen, bei denen die Überführung börsennotierter Gesellschaften in nicht an einer öffentlichen Börse notierte Gesellschaften durch ein "Delisting" vollzogen wird. Going Private-Projekte werden typischer Weise als Buy Outs oder als Akquisitionen strukturiert. Angesichts der akuten Finanzierungsprobleme mittelständischer Unternehmen bei der Kapitalakquisition über die Börse oder bei Banken, hat der Private Equity-Markt eine Chance, mit Going Private-Projekten in dieses Segment vorzustoßen. Dabei werden insbesondere US-amerikanische Anbieter im deutschen Markt die Vorreiterrolle spielen.

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Fundstelle(n):
BFuP 2/2003 Seite 175
PAAAB-70888