BFuP Nr. 2 vom Seite 179

Vertrauen ist gut - Kontrolle ist nicht besser – Wege zu einer Vertrauenskultur (Zusammenfassung)

Prof. Dr. Peter Nieder

Vorgesetzte müssen ihren Mitarbeitern im voraus vertrauen. Nur so können sie herausfinden, ob sie vertrauenswürdig sind oder nicht. Jeder Mitarbeiter ist von Natur aus motiviert. Diese ursprüngliche Leistungsbereitschaft wird im Unternehmen zum Teil blockiert: Widersprüchliche Ziele und autoritäre Führung, hierarchische Strukturen und umständliche Prozesse sind für viele Mitarbeiter Barrieren. Ein Vertrauensmanagement ist daher gekennzeichnet durch weitreichende Delegation, offene Kommunikation, Team- und Leistungsorientierung, Vertrauen oder präziser Vertrauensvorschuß, ohne den funktioniert es nicht. Hierbei sind besonders die Vorgesetzten gefordert, die Vertrauen vorleben müssen. Die Grundlagen einer Vertrauenskultur sowie ihre Implementierung im Unternehmen werden in diesem Aufsatz dargestellt.

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Fundstelle(n):
BFuP 2/2001 Seite 179
NWB WAAAB-70812