BFuP Nr. 4 vom Seite 417

Ansätze zu einer ökonomischen Analyse von Partnerschaften (Zusammenfassung)

Prof. Dr. Matthias Kräkel

Ein Hauptanliegen der Neuen Institutionenökonomik (Neo-Institutionalismus) ist es, die Entstehung und dauerhafte Beobachtbarkeit realer Institutionen und Organisationsformen auf Märkten zu erklären. Mit dem vorliegenden Beitrag soll speziell versucht werden, die Entstehung der Institution "Partnerschaft" zu rekonstruieren. Gründe für die Existenz von Partnerschaften werden dabei in Risikovorteilen, Informations- und Kooperationsvorteilen, Verbundvorteilen sowie Größenvorteilen gesehen. Außerdem wird auf die Mikrostruktur von Partnerschaften sowie das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), insbesondere auf die Haftungskonzentration gemäß §8 Absatz 2 PartGG, näher eingegangen.

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Fundstelle(n):
BFuP 4/2000 Seite 417
NWB IAAAB-70792