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BFH Urteil v. - VI 147/59 U BStBl 1960 III S. 167

Leitsatz

Durch § 205 a Abs. 2 und 3 AO sollen die Fälle getroffen werden, in denen wie bei der Zahlung von Schmiergeldern und bei OR-Geschäften nach der Lebenserfahrung der Verdacht besteht, daß die Nichtbenennung des Empfängers diesem die Nichtversteuerung ermöglichen soll. In Fällen dieser Art ist es für die Anwendung des § 205 a Abs. 2 und 3 AO unerheblich, ob das Finanzamt von der Verausgabung der geltend gemachten Aufwendungen überzeugt ist oder nicht.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:




Fundstelle(n):
BStBl 1960 III Seite 167
BFHE 1960 S. 447 Nr. 70
ZAAAB-47334

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BFH, Urteil v. 15.01.1960 - VI 147/59 U

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