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BFH Urteil v. - VI 147/58 U BStBl 1959 III S. 172

Leitsatz

  1. Der VI. Senat tritt der Auffassung des I. Senats über die steuerliche Beurteilung von Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten ( vom , BStBl 1958 III S. 27, Slg. Bd. 66 S. 66; I 105/57 U vom , BStBl 1958 III S. 70, Slg. Bd. 66 S. 178) und von Gesellschaftsverhältnissen zwischen Ehegatten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450) bei.

  2. Die Finanzämter und die Steuergerichte brauchen dem Antrag eines Steuerpflichtigen, die Veranlagung vorläufig zu machen oder die Entscheidung auszusetzen, bis das Bundesverfassungsgericht in einer bereits anhängigen anderen Sache über die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes entschieden hat, grundsätzlich nicht zu entsprechen.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:



Fundstelle(n):
BStBl 1959 III Seite 172
BFHE 1959 S. 451 Nr. 68
CAAAB-46912

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BFH, Urteil v. 20.02.1959 - VI 147/58 U

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