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BFH Urteil v. - XI R 72/90

Der Kläger und Revisionskläger (Kläger) betreibt ein ... gewerbe. Am 9. Februar 1982 - im Urteil des Finanzgerichts (FG) heißt es fälschlich 2. Februar 1982 - richtete er an den Beklagten und Revisionsbeklagten (Finanzamt - FA -) ein Schreiben, wonach er im Januar und Februar für die Firma X in Y, Inhaber A, Kommissionsgeschäfte ins Ausland getätigt habe, die er in den Umsatzsteuer-Voranmeldungen Januar und Februar 1982 gesondert kennzeichnen werde. Das FA solle wegen des hohen Vorsteuerabzugs vor deren Auszahlung den Zahlungseingang bei der X überwachen, weil er, der Kläger, nicht gewillt sei, später Rückerstattungen zu leisten. Dem Schreiben waren acht Fotokopien über die Geschäftsabwicklung beigefügt, nämlich:

Fundstelle(n):
BFH/NV 1994 S. 591
BFH/NV 1994 S. 591 Nr. 8
QAAAB-35365

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BFH, Urteil v. 19.01.1994 - XI R 72/90 -nv-

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