Einbringung in eine Personengesellschaft gem. § 24 UmwStG

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NWB Nr. 21 vom 17.05.2004 Seite 1591 Fach 18 Seite 4069

Einbringung in eine Personengesellschaft gem. § 24 UmwStG

von Peter Holmer Hoenck, Hamburg

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Inhaltsübersicht			Seite
I.	Einführung, Standort und Bedeutung der Vorschrift		4069
II.	Aufbau der Vorschrift		4070
	1.	Betrieb, Teilbetrieb oder Mitunternehmeranteil	4070
	2.	Einbringung	4071
	3.	Personengesellschaft	4072
	4.	Gewährung von Gesellschaftsrechten	4073
	5.	Zeitpunkt der Einbringung	4073
III.	Einbringungsgewinn gem. § 24 Abs. 3 UmwStG		4074
IV.	Bewertungswahlrecht gem. § 24 Abs. 2 UmwStG		4076
	1.	Allgemeines	4076
	2.	Buchwertansatz	4076
	3.	Zwischenwertansatz	4077
	4.	Teilwertansatz	4078
V.	Folgen der Wahlrechtsausübung		4079
	1.	Gesamthandsbilanz und Ergänzungsbilanzen	4079
	2.	Ausgleichszahlungen	4081
VI.	Realteilung als Anwendungsfall des § 24 UmwStG in „umgekehrter Analogie„		4084

I. Einführung, Standort und Bedeutung der Vorschrift

§ 24 UmwStG regelt die steuerlichen Folgen der Einbringung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmerschaften in PersGes gegen Gewährung von Gesellschaftsanteilen. Damit bildet diese Vorschrift eine Parallele zu den Regelungen der §§ 20 ff. UmwStG, welche die steuerlichen Folgen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine KapGes gegen Gewährung von Gesellschaftsanteilen regeln.

Dass auch der Gesetzgeber hier von einander stark ähnelnden Regelungstatbeständen ausgeht, hat er etwa durch die Ve...

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Seiten: 16

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