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BFH Urteil v. - VIII R 47/68 BStBl 1974 II S. 509

Leitsatz

1. Wird bei schenkweiser Grundstücksübertragung auf den minderjährigen Sohn ein Nießbrauch der Eltern unter Freihaltung des Sohnes von allen mit dem Grundstückseigentum verbundenen Belastungen vorbehalten, so stellen die entsprechend vorgenommenen Tilgungen bestehender Grundpfandrechte durch die Eltern im allgemeinen weder Werbungskosten bei ihren Mieteinkünften aus dem belasteten Grundstück noch Sonderausgaben dar.

2. Nach den Umständen des Einzelfalls kann von einer fortbestehenden AfA-Berechtigung der Eltern ausgegangen werden.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:


Fundstelle(n):
BStBl 1974 II Seite 509
BFHE S. 27 Nr. 112,
LAAAA-99994

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BFH, Urteil v. 11.12.1973 - VIII R 47/68

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