Suchen Barrierefrei

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
Kurzfassung zum Beitrag von Schloßmann/Döring, StuB 23-24/2025 S. 918

Der einheitliche Erwerbsgegenstand im Grunderwerbsteuerrecht

Benjamin Schloßmann und Kai Döring

Der Beitrag gibt neben den Grundlagen zum einheitlichen Erwerbsgegenstand im Grunderwerbsteuerrecht auch einen Überblick über die zuletzt ergangene Rechtsprechung, die Verwaltungsauffassung sowie praxisrelevante Abgrenzungen und mögliche Absicherungsmethoden. Das „einheitliche Vertragswerk“ (bzw. der „einheitliche Erwerbsgegenstand“) ist ein zentrales Konzept des Grunderwerbsteuerrechts. Es beschreibt Konstellationen, in denen nicht nur das unbebaute Grundstück, sondern auch ein darauf noch zu errichtendes Gebäude zum Gegenstand des Erwerbsvorgangs gemacht wird. Obwohl das Grundstück beim Kaufvertragsabschluss tatsächlich unbebaut ist, soll es grunderwerbsteuerlich so behandelt werden, als werde ein (künftiges) bebautes Grundstück erworben. Denn nicht selten soll ausschließlich das Grundstück, sondern ein bestimmter (bebauter oder sanierter) „Endzustand“ erworben werden. Um solche Fallgestaltungen sachgerecht zu erfassen, hat die Rechtsprechung das Institut des einheitlichen Vertragswerks bzw. des einheitlichen Erwerbsgegenstands entwickelt. Gemeint ist die Einbeziehung der Herstellungskosten für eine noch zu errichtende Immobilie in die Bemessungsgrundlage, wenn Grundstückskauf un...

Preis:
€5,00
Nutzungsdauer:
30 Tage

Seiten: 3
Online-Dokument

Der einheitliche Erwerbsgegenstand im Grunderwerbsteuerrecht

Erwerben Sie das Dokument kostenpflichtig.

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB PLUS
NWB Unternehmensteuern und Bilanzen
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen