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NWB-EV Nr. 11 vom Seite 333

„Doppelte“ Festsetzung von Grunderwerbsteuer beim Erwerb von Anteilen

Auseinanderfallen von „Signing“ und „Closing“

Prof. h. c. Dr. Björn Demuth und Tobias Wacker

Im Rahmen von Unternehmenstransaktionen – etwa im Rahmen der Unternehmensnachfolge von Familienunternehmen – spielt der Erwerb von Anteilen an grundbesitzenden Gesellschaften – unabhängig von deren Rechtsform – eine zentrale Rolle (sog. „Share-Deals“ im Bereich von Gesellschaften mit Grundbesitz). In der Transaktionspraxis fallen „Signing“ und „Closing“ dabei regelmäßig zeitlich auseinander, da die Parteien den Vollzug einer Transaktion oftmals vom Eintritt unterschiedlicher Vollzugsbedingungen abhängig machen wollen. Fallen Signing und Closing im Kontext des Anteilserwerbs grundbesitzender Gesellschaften bei einer Unternehmenstransaktion tatsächlich zeitlich auseinander, kann für die an der Transaktion Beteiligten jedenfalls nach Auffassung der Finanzverwaltung der „doppelte“ Anfall von Grunderwerbsteuer ins Haus stehen. Der nachfolgende Beitrag ist diesen Steuerfolgen gewidmet. Er berücksichtigt die dazu ergangene aktuelle Rechtsprechung, so z. B. den ) und die Beschlüsse des ) sowie vom - II B 23/25 (AdV) . Als besonders praxisrelevant und entsche...

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„Doppelte“ Festsetzung von Grunderwerbsteuer beim Erwerb von Anteilen

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