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WP Praxis Nr. 9 vom Seite 285

Bilanzierungsbesonderheiten bei der Einheitsgesellschaft

Handelsbilanz – IDW RS FAB 7

StB/WP Wolfgang Eggert

Die Einheitsgesellschaft hat nach einem steuerliche Probleme vermeidenden BFH-Urteil und der Aufnahme in das HGB zurecht an Bedeutung gewonnen. Das IDW hat im RS FAB 7 dazu Stellung bezogen, welche Besonderheiten bei der Bilanzierung zu beachten sind. Erfreulicherweise wurde für ein bisheriges Praxisproblem eine überzeugende Erleichterung geschaffen.

Kernaussagen
  • Die Einheitsgesellschaft bietet Vorteile insbesondere bei einem ungeplanten Anteilsübergang.

  • Sie ist spätestens jetzt durch die HGB-Regelung, aber auch steuerlich rechtssicher gestaltbar.

  • Auf die gesetzlich vorgeschriebene Bildung des Ausgleichspostens kann in einer Vielzahl von Praxisfällen verzichtet werden.

I. Grundlagen

1. Struktur der Einheitsgesellschaft

Während bei der „typischen“ GmbH & Co. KG mindestens eine natürliche Person als Kommanditist an der GmbH & Co. KG und zugleich als Gesellschafter an der Komplementär-GmbH beteiligt ist, weicht die Einheitsgesellschaft davon ab: Bei dieser ist die (GmbH & Co.) KG die Anteilseignerin der GmbH-Anteile.

2. Besonderheiten zur Vertretung und Geschäftsführung

2.1 Zivilrechtlicher Aspekt

Bei einer GmbH & Co. KG führt die GmbH als Komplementärin ...

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Bilanzierungsbesonderheiten bei der Einheitsgesellschaft

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