Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Digitale Ausgangsrechnungen und Schnittstellen als Effizienzpotenzial in der Buchführung
Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten
Nachdem wir uns in NWB-BB 7/2025 S. 211, NWB OAAAJ-93524, mit der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung beschäftigt haben, geht es im Folgenden um den Rechnungsausgang. Dieser ist mehr als nur ein administrativer Akt – er hat direkte Auswirkungen auf die Liquidität, steuerliche Pflichten und die operative Zusammenarbeit zwischen Mandant und Kanzlei. Digitale Prozesse und gut integrierte Fakturasoftware bilden dabei das Rückgrat einer effizienten Rechnungsstellung. Wir zeigen in diesem Beitrag zentrale Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten auf, um Mandantenprozesse strukturiert zu verbessern und die Zusammenarbeit mit der Kanzlei zu optimieren.
Ausgangsrechnungen sind zentral für Buchhaltung, Liquidität und Compliance.
Unterschiedliche Anforderungen je nach Branche müssen berücksichtigt werden.
Die Auswahl der richtigen Softwarelösung kann die Zusammenarbeit mit der Kanzlei deutlich verbessern.
I. Anforderungen stark branchenabhängig
Der Rechnungsausgang ist ein zentrales Element des kaufmännischen Prozesses eines Unternehmens – er bildet die Grundlage für Einnahmen, sichert die Liquidität und liefert essenzielle Informationen für die Buchführung ...