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PiR Nr. 7 vom Seite 222

Soll man die CSRD-Frösche fragen, ob der Regulierungssumpf trockengelegt werden soll?

Prof. Dr. Andreas Haaker und WP/StB Stefan Schaden

Die FAZ berichtete über eine „We Are Europe“-Studie, welche die „weiterhin wahrgenommene Erzählung zur CSRD“, wonach Unternehmen den Regelungen eher kritisch gegenüberstehen, „drehen“ soll, weil etwa 61 % der Befragten damit „eher oder vollständig zufrieden“ seien (so FAZ, Nr. 114 v. , S. 25). Hier dürfte sich ein Blick in die Studie lohnen.

Contra

Die politische Wahrnehmung (und das Potenzial zum Framing in die gewünschte Richtung) ist im Rahmen einer Medienberichterstattung über die Ergebnisse einer Studie am größten. Dann folgt, weil mehr zumeist nicht gelesen wird, die Botschaft der jeweiligen „Executive Summary“, während die Wenigsten tatsächlich in die Studie hineinschauen, sie allenfalls überfliegen. Wenn also eine der wichtigsten überregionalen Tageszeitungen in Deutschland über eine CSRD-Studie berichtet, erscheint vor dem Hintergrund der aktuellen politischen und fachlichen Diskussion ein genauerer Blick lohnend: Beim als „We Are Europe“ (im Folgenden kurz: WAR) firmierenden Initiator der betreffenden CSRD-Studie mit dem wenig sagenden Titel „2025 post-Omnibus CSRD Business Survey“ handelt es sich nach eigenen Angaben um ein „apoli...

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