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NWB BB 6/2025 S. 170

Fachkräftemangel: Einstellung Inhaftierter prüfen

Viele Unternehmer suchen nach wie vor dringend Fachkräfte und viele Häftlinge qualifizierte Arbeit, um im „richtigen“ Leben wieder Fuß zu fassen. Was die meisten Betriebe und deren Inhaber nicht wissen, ist, dass Häftlinge in Gefängnissen oft auf das Leben nach der Inhaftierung vorbereitet und qualifiziert werden, um etwa in einem Handwerkerberuf zu arbeiten. NRW hat z. B. in der JVA Heinsberg das Projekt „Handwerk im Hafthaus“ ( https://go.nwb.de/7mjqd) aufgesetzt, wo sich interessierte Unternehmer informieren können. Natürlich ist nicht jeder Häftling geeignet oder interessiert, aber zusammen mit den Vollzugsbeamten ist es oft möglich, gute Kandidaten zu finden und den Fachkräftemangel etwas zu entschärfen.

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