Suchen

Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
Kurzfassung zum Beitrag von Stinauer, NWB-BB 5/2025 S. 142

Das Bürokratieentlastungsgesetz und der digitale Arbeitsvertrag

RA Julian Stinauer

Nachdem der Gesetzgeber im Jahr 2022 bei der Umsetzung der Nachweisrichtlinie die Gelegenheit verpasst hatte, das Schriftformerfordernis im Arbeitsrecht grundlegend zu vereinfachen, besann man sich zwei Jahre später mit dem Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) eines Besseren und ebnete den Weg zum digitalen Arbeitsvertrag. Der folgende Beitrag zeigt anhand einer Übersicht der relevantesten Änderungen, dass bezüglich einzelner Vorschriften im HR-Arbeitsalltag allerdings noch immer Vorsicht geboten ist. Denn die Textform-Erleichterung gilt nicht uneingeschränkt und auch nicht für alle Bereiche. Wer jedoch die bestehenden Prozesse umstellen möchte, hat seit dem die Gelegenheit, auf den digitalen Arbeitsvertrag umzusteigen und auf diese Weise einen effizienteren Prozess im Umgang mit Personal zu gestalten.

Kernaussagen

  • Das BEG IV kann tatsächlich zu einer spürbaren Entlastung in der Personalverwaltung beitragen; jedoch sind die Ausnahmen und Voraussetzungen zu beachten.

  • Das „digitale Arbeitszeugnis“ wird aufgrund des Erfordernisses einer qualifizierten elektronischen Signatur und der damit einhergeh...

Testen Sie kostenfrei eines der folgenden Produkte, die das Dokument enthalten:

NWB MAX
NWB Betriebswirtschaftliche Beratung
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende NWB-Paket und testen Sie dieses kostenfrei
Jetzt testen