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Video-Tutorial: Personalbedarf berechnen
Prüfungsnahe Aufgabe: Worauf kommt es an?
In vielen Unternehmen stellt sich regelmäßig die Frage: Wie viele Mitarbeitende werden wirklich benötigt? Eine gute Personalplanung hilft, Engpässe zu vermeiden und gleichzeitig unnötige Kosten zu reduzieren. Und hier kommt die Personalbedarfsrechnung ins Spiel: Es geht um Fluktuation, Renteneintritt, Azubi-Übernahmen und Rückkehrer aus der Elternzeit in die Berechnung.
Was muss berücksichtigt werden?
Bei der Berechnung des Personalbedarfs spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:
Grundbedarf: Wie viele Mitarbeitende sind nötig, um die täglichen Aufgaben zu erledigen?
Zusätzlicher Bedarf: Gibt es saisonale Schwankungen oder besondere Projekte, die mehr Personal erfordern?
Ausfälle: Urlaubsvertretung, Krankheitsfälle und Weiterbildungen müssen eingeplant werden.
Fluktuation und Rente: Mitarbeitende scheiden aus dem Unternehmen aus – sei es durch Kündigung oder Ruhestand.
Azubis und Elternzeit: Wer aus der Ausbildung übernommen wird oder nach der Elternzeit zurückkehrt, verändert den Personalbestand.
Das Thema wird sowohl in der AP 2 im Teil Kundenbeziehungsprozesse als auch in der mündlichen Prüfung in der Wahlqualifikation WQ-Personalwirtschaft geprüft. Deshalb haben wir in meinkiehl ein V...