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Jahresabschluss 2024
Gestaltungstipps und Praxishinweise zur aktuellen Gesetzeslage, Rechtsprechung und Verwaltungsauffassung
Für Unternehmer und ihre Berater ist es schwer, den Überblick über die einzelnen Gesetzesänderungen zu behalten, die sich im Jahresabschluss 2024 auswirken könnten oder die zwar geplant, dann aber im Gesetzgebungsverfahren gescheitert sind. Hinzu kommt eine Vielzahl neuer BFH- und Finanzgerichtsentscheidungen sowie verschiedene BMF-Schreiben, die zu beachten sind. In dem Beitrag werden die wichtigsten Punkte, die bei der Erstellung des Jahresabschlusses zu beachten sind, unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen erläutert und um Beispiele sowie Hinweise ergänzt.
Neuregelungen zur Einlage „junger“ Wirtschaftsgüter und zur Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege sind verabschiedet worden.
Neue Rechtsprechung des BFH zur Instandhaltungsrücklage, zum Anscheinsbeweis bei betrieblichen Kfz, zur Entnahme von Nicht-Lebensmitteln, zur Übertragung einer § 6-Rücklage und zum Tantiemezufluss ist zu beachten.
Die verschiedenen Sonderregelungen bei der Abschreibung von Gebäuden, die zu Wohnzwecken genutzt werden, sind unübersichtlich, während die geplanten Abschreibungen zu abnutzbaren Wirtschaftsgütern laut SteFeG nicht ...