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RENO Nr. 7 vom Seite 15

Die wichtigsten Regeln für die Gestaltung eigener Checklisten

Susanne Kowalski

To Dos vor dem Urlaub, Anfragen für Bürobedarf, Durchführen einer Datensicherung, Erstellen einer Reisekostenabrechnung – die Einsatzbereiche von Checklisten sind sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld nahezu unerschöpflich. Eigene Checklisten sind auf Ihren individuellen Bedarf abgestimmt, mit Hilfe geeigneter Computer-Programme rasch erstellt und unterstützen im Alltag dabei, nichts Wichtiges zu vergessen.

Aus der Praxis

Alisha P., Auszubildende in einer Kanzlei für Baurecht, soll Angebote für verschiedene Büromaterialien, u. a. Kopier- und Druckerpapier, einholen. Sie schickt verschiedene Anfragen an potenzielle Lieferanten. Wenig später klingelt bei ihrer Kollegin Steffi das Telefon: „Sollen wir Qualität und Menge wie beim letzten Mal anbieten?“ will einer der Lieferanten wissen. Die Auszubildende wird von Steffi aufgefordert eine Checkliste mit allen Punkten zu erstellen, die in eine Anfrage gehören. Damit soll verhindert werden, dass künftig wichtige Informationen in Anfragen fehlen.

Vorteile von Checklisten

Checklisten haben verschiedene Vorteile. Sie helfen nicht nur dabei, Aufgaben vollständig zu erledigen und nichts zu vergessen, sie sind zudem in Vertretungsangelegen...