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BFH Urteil v. - IX R 23/94 BStBl 1997 II S. 655

Gesetze: EStG § 21 a Abs. 1 Satz 3 Nr. 1AO 1977 § 41 Abs. 2

Zur steuerlichen Anerkennung eines Mietvertrages zwischen Angehörigen, wenn die gezahlte Miete tatsächlich endgültig aus dem Vermögen des Mieters in das des Vermieters gelangt

Leitsatz

Ein mit Angehörigen geschlossener Mietvertrag über eine Wohnung (hier: in einem Zweifamilienhaus) ist nur dann steuerrechtlich anzuerkennen, wenn feststeht, daß die gezahlte Miete tatsächlich endgültig aus dem Vermögen des Mieters in das des Vermieters gelangt ist. Die Feststellung der tatsächlichen Voraussetzungen obliegt insoweit dem FG.

Tatbestand

Fundstelle(n):
BStBl 1997 II Seite 655
BFH/NV 1997 S. 328 Nr. -1
VAAAA-95977

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BFH, Urteil v. 28.01.1997 - IX R 23/94

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