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PiR Nr. 6 vom Seite 173

Behebung des Fachkräftemangels durch einen befreienden IFRS-Einzelabschluss?

Prof. Dr. Andreas Haaker und WP/StB Stefan Schaden

Im Rahmen einer Online-Podiumsdiskussion des DRSC zum Thema „Evaluation zur Anwendung der IFRS in Deutschland“ am wurde abermals die Frage einer Freigabe der IFRS im Einzelabschluss diskutiert. Neben den altbekannten Argumenten wurde ein neues und recht bemerkenswertes Pro-Argument vorgetragen, nach dem ein von der Last des HGB befreiender IFRS-Einzelabschluss einen Beitrag zur Behebung oder Verminderung des Fachkräftemangels leisten könne (sic!).

Contra Prof. Dr. Andreas Haaker

In der Diskussion um die Möglichkeit eines befreienden IFRS-Einzelabschlusses tauchte überraschend das Argument des Fachkräftemangels auf: „Ein weiteres Thema sind Ressourcen: War for Talents und Nachhaltigkeit. Die Harmonisierung des Reportings, i. S. v. paralleler Bearbeitung, würde aus operativer Sicht helfen“, denn die mit dem Verzicht auf einen HGB-Abschluss einhergehende „Reduktion der Komplexität wäre auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung (Fachkräftemangel) hilfreich“ .

Tatsächlich scheint der Fachkräftemangel allgegenwärtig. Man gebe nur einmal das Wort „Fachkräftemangel“ in die Suchleiste von Google ein. Beim Statischen Bundesamt heißt es dazu ...

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